AIDA: von Andalusien bis Lissabon

29. August bis 8. September 2024

Mallorca

Beim Transfer vom Flughafen zum Hafen von Palma sehen wir die AIDA zum ersten Mal.

Und wenig später vom Schiff aus: die Skyline von Palma.

Los geht's mit einem Seetag

Eine gute Gelegenheit, das Schiff zu erkunden. Aber was ist das? Auf Deck 12 stoßen wir auf eine Ölsardinen-Ansammlung gapaart mit einem Liegen-Handtuch-Reservierungsschub! Haben wir in Palma etwa ein Stück Malle eingeschleppt?

 

Wir verlassen das Malle-Deck schnell wieder, futtern uns auf den Außendecks durch die Buffets und relaxen anschließend erst in einer Bar (wo die Dame allerdings 25 Minuten auf ihren Begleiter warten muss, weil er sich in den unendlichen Weiten des Schiffs verlaufen hat) ... und dann auf unserem Balkon.

 

Granada

 

 

Mit dem Bus werden wir über Land von Málaga nach Granada gefahren.

Blick auf die Alhambra vom Mirador St. Nicolas aus.

Alhambra

Auf dem Albaicín (links) mit Caldadería (rechts).

Cádiz

Einfahrt in den Hafen.

Auch wenn die Fotos dazu fehlen: Cádiz hat außerordentlich viele hübsche Plätze mit Bänken und Bäumen.

Flamenco auf einem Marktplatz.

Botanischer Garten.

Blick vom Torre Tavira.

Blick vom Torre Tavira.

Lissabon

Ankunft im Hafen.

Start in der Unterstadt (Baixa)

Mit der Straßenbahn in die Oberstadt (Bairro Alto)

Auslaufen am Abend

Straße von Gibraltar (Seetag)

Heftiger und besorgniserregender Seegang! An der Rezeption werden Reisetabletten zur Verfügung gestellt. Auf unserem Nachttisch liegen inzwischen auch welche. Durchsage des Kapitäns direkt in unsere Kabine: "Achtung, Achtung! Wichtige Information von der Brücke!" Wir greifen bereits nach unseren Schwimmwesten. Aber dann: "In der kommenden Nacht werden die Uhren umgestellt!"

Zwischen Europa und Afrika: Links der Felsen von Gibraltar, rechts Marokko.

Das wollen natürlich alle sehen! (Wir sind aus gegebenem Anlass ebenfalls auch noch mal auf Malle-Deck 12 ...)

Die afrikanische Küste.

Cartagena

Cartagena ist eine morbide Kleinstadt mit vielen Geschäften, von denen aber auch viele geschlossen sind. Einige Gebäude sind Zeugnisse besserer vergangener Zeiten. Es gibt viele Baulücken mit stehengebliebenen Fassaden, die von hinten gestützt werden.

Fassaden ohne Hintergebäude sowie eine Bemalung.

Sehr gut! In Cartagena müssen Fahrradfahrer den Fußgängern Vorrang gewähren. Ein Zebrastreifen führt über den Fahrradweg, außerdem werden die Fahrradfahrer durch ein angedeutetes "Vorfahrt gewähren"-Schild auf Fußgänger aufmerksam gemacht. Hinter dem Schild ist eine Haltelinie auf dem Pflaster aufgebracht.

Eine römische Ausgrabungsstätte ist das Highlight der Stadt.

Valencia

Ankunft am Morgen.

Valencia ist eine hübsche, kompakte, kleine und übersichtliche Stadt, die gut in Schuss ist. Nur die Parks sind hässlich - allerdings gibt es darin Granatapfelbäume mit grünen Papageien (leider kamerascheu).

Bahnhof (rechts) mit links angrenzender Stierkampfarena.

Stierkampfarena außen und innen (weiter rein kamen wir leider nicht).

Markthalle mit imposanter Kuppel.

Ciutat des las Artes (links) und Opernhaus.

Tinto de Verano und viel Gastfreundschaft: Obwohl nur einer von uns etwas zu essen bestellt hat, wurde dem anderen ebenfalls ein Teller mit Besteck hingestellt - für den Fall, dass er mitnaschen möchte.

Hafen am Abend. Und wieder einmal heißt es: Abschied nehmen.

Barcelona

Hafen Barcelona am Morgen. Der Lotse wurde gerade an Bord gebracht.

 

 

 

 

 

Die Casa Batlló (erbaut 1877, UNESCO-Kulturerbe) von Gaudí. Mit einer Million Besuchern ein Publikumsmagnet.

Gaudís La Sagrada Familia. Die unvollendete Kirche wird im Sinne des Künstlers weitergebaut.

Mallorca

 

 

 

Abschied auf dem Flughafen Palma. Nicht nur der Himmel weint.

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